Kapstadt: Wo die Gute Hoffnung blüht
Obwohl die Apartheid offiziell seit 1994 abgeschafft ist, leben die Menschen in Südafrika noch immer in getrennten Welten. Deshalb war es uns auch leider nicht möglich einen direkten Kontakt zu den Einheimischen zu bekommen. Als Tourist kann man sich in den Weißen Vororten bewegen, wird allerdings nichts über das “echte Afrika” und seine Kulturen erfahren. Wer etwas sehen möchte, sollte sich an die angebotenen Safaris halten. Zwar hat das wenig von Individualtourismus, ist jedoch aufgrund der politischen Lage sinnvoller. Für diejenigen die es sportlich mögen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten zwischen Kitesurfen und Sandboarden. Tolle Bilder gab es dennoch, denn die Natur ist wirklich atemberaubend schön.