Von Bildern, die nicht da sind – ein Tweetup-Experiment
Lasset uns beeten #1 – Ein Gemüsegarten entsteht
Die Gurkenstandardisierer der EU wollen sich also großbrüderlich des Saatgutmarktes annehmen, und alte, resiliente Sorten, sagen wir mal, weg-bürokratisieren. Ohne selbermachen, ohne selberpflanzen ändert sich nichts an der strukturschwachen, monokulturellen Lebensmittelindustrie. Eine bebilderte Beetebauanleitung.
“Plus: You get strawberries!”
“I refuse to be a part of this manufactured reality that was manufactured for me by some other people; I manufactured my own reality.” “To change the community you have to change the composition of the soil.” “The funny thing about sustainability: You’ve got to sustain it.” “If you ain’t a gardener, you ain’t gangster. Get gangster with your shovel.” “Plant some shit.” Word. Sehr sehenswerter Ted-Talk von Ron Finley.
Tauschen für eine bessere Welt
Antwort auf Wirtschaftskrise und Umweltkollaps: Organisationen wie das Kulturlabor Trial & Error zeigen mit alternativen Ansätzen, wie ein konsumfreies und umweltfreundliches Leben möglich ist. Zu Besuch im Kleidertauschladen Jacke wie Hose.
„Nur gemeinsam lässt sich heute ein Leben für übermorgen organisieren“
Letzte Woche haben wir das Bewässerungsmodell SÖREN des Stadtökologen Sven Benthin vorgestellt. Heute erklärt Sven im Interview, wie es zu der Idee kam und was die generellen stadtökologischen und gesellschaftlichen Ansätze hinter dem Projekt sind.
Die Urlaubsbewässerung SÖREN braucht Unterstützung
Die Planungsgesellschaft Grüne Stadt entwickelt u. a. Bewässerungssysteme für die Urlaubszeit aus Recyclingmaterial. Wer die gute und nachhaltige Idee fördern möchte, kann dies hier mit wenig Aufwand machen.
Zukunft selber pflanzen
Schon heute ist ein Sechstel der Weltbevölkerung unterernährt. Prognosen zu Folge soll die Zahl der Weltbevölkerung bis 2050 jedoch auf bis zu neun Milliarden Menschen steigen. Fakten, die beunruhigen. Projekte, die trotzdem Mut machen, zeigte gestern eine Dokumentation auf Arte.
Fensterfarmen: Eine Erbse macht noch keine Suppe… Aber eine Vorspeise!
In unserer eng verflochtenen Welt und in einem System, das von einer Krise zur nächsten taumelt, wächst der Wunsch, sich aus den damit verbundenen Abhängigkeitsverhältnissen zu befreien. Ein wichtiger Punkt dabei ist eine Rückbesinnung auf Eigenversorgung. Die ist in Städten zwar schwieriger, doch zeigen die Ideen des Urban Gardening – z. B. Fensterfarmen – wie die Nahrungsversorgung in Zukunft aussehen könnte.
It’s alive! – somehow…
Ein TED-Talk von Theo Jansen, dem Gott der Strandbeest… Ich frage mich seit Jahren, wie die Dinger funktionieren, jetzt zeigt der Schöpfer ein paar seiner Finessen… Im Endeffekt ist alles nur Wind. WOW!